Ja.
Die Juden sind das klügste Volk der Welt. Der durchschnitts-IQ der
"Ashkenazi Jews" beträgt 113 Punkte, die Hongkong- und Singapur-Chinesen
liegen mit 106 und die Südkoreaner mit 105 eine halbe
Standardabweichung darunter. Die IQ World Map zeigt auch, welche Völker
nicht so gut bei (natürlich euro-, logo- und phallozentrischen) IQ-Tests
abschneiden.
Die Tragödie des Kongo muss man historisch nachvollziehen, bevor man
rassistisch zu labern beginnt. Schon im 16. Jahrhundert begann eine
Entvölkerungs- und Vernichtungspolitik durch fremde Mächte, die mit der
belgischen Terrorherrschaft, die 10 Millionen Kongolesen das Leben
kostete, ihren Kulminationspunkt fand. Afrika verlor seine Besten durch
erst islamischen und dann europäischen Sklavenhandel. Familien wurden
zerrissen, Traditionen ausgelöscht, Staaten vernichtet. 100 Millionen
verlorene afrikanische Leben und alles, was daraus folgte, und nicht die
genetische intellektuelle Unterlegenheit des Afrikaners sind die
Ursache für die heutigen krassen IQ-Unterschiede zwischen Europa und
Afrika.
Doch Europa sieht es anders: schon die Aufklärer erklärten ihren
Rassismus aus naturkundlichen Forschungsergebnissen; der Schwarze wurde
durch Generationen anhaltende mörderische Gewalt in die Rolle des
Untermenschen gedrängt, um dann festzustellen, dass er tatsächlich dem
Europäer unterlegen war. Der Rassismus geht davon aus, dass es von Natur
aus höhere und niedere Rassen gibt, dabei sind Entwickungsunterschiede
zwischen Rassen eben das Ergebnis des Rassismus.
Ist der Rassismus rechts? Nein, denn gleichwertige Menschen wurden durch
Gewalt in Lebensumstände gedrängt, in denen sie sich eben nicht so
optimal als Menschen entwickeln konnten wie ihre Unterdrücker. Das
erinnert an eine Nazi-Mediokrität, die als KZ-Wärter tätig ist, und aus
dem geistigen Verfall geschundener hochintelligenter Häftlinge
schließlich schließt, diese seien, man "sieht" es ja, Untermenschen. Der
Rassismus ist ein für Linke typisches Gruppendenken, das Menschen nicht
als Individuen, sondern als Gruppenmitglieder definiert. Daher ist der
heutige umgekehrte Rassismus der Identitätspolitik mit dem von seinen
Extremisten erklärten Ziel der Vernichtung der "weißen Rasse" im Grunde
dasselbe.
Rechts von jedem Gruppendenken steht der libertäre Individualismus, der
erfolgreiche angelsächsisch-amerikanische Lebensentwurf. Dieser
kulminiert in Clint Eastwoods politischem Prinzip: "Jeder lässt jeden in
Ruhe". Der libertäre Individualismus ist aber nicht rechts, er ist
zentristisch. Links ist das Gleichheitsdenken, rechts ist das
hierarchische Denkern. Im Libertarismus hält sich beides die Waage:
jeder ist gleich in seinem Recht, aus sich selbst zu machen, was er
will, und jeder ist angesichts seiner angeborenen Talente und seiner
Startbedingungen ungleich.