Donnerstag, 16. November 2017

Mädchenerziehung und Massenmord





Man ekelt sich nicht nur vor der auf der Straße liegenden Hundescheiße, sondern - wenn nicht noch mehr - vor dem, der aus welchen Gründen auch immer sich auf der Straße hinkniet und sich die Hundescheiße in den Mund steckt. So scheiden Neid und Frust als Motivationen des Autors aus, das hier zu schreiben, denn es existiert nichts auf dieser Welt, worum der Autor einen anderen beneiden könnte, und Frust erzeugt höchstens die Tatsache, in dieser Zeit und auf dieser Welt geboren zu sein.

Liberalerweise legt man viel Wert darauf, dass die Frauen sich ihre Lebenspartner selbst aussuchen. In der Realität sieht die Damenwahl so aus, als würde man ein Kleinkind in einem Raum mit vielen großen roten Knöpfen aussetzen, auf denen steht: "Atombombe auf New York werfen" oder "In Brüssel Napalm regnen lassen" oder "Ebolavirus in Tokio aussetzen" usw. Die kleineren weißen und grauen Knöpfe bemerkt das Kind nicht, und die Konsequenzen der großen roten Knöpfe kann es nicht abschätzen, da es in der Regel nicht einmal lesen kann. Dadurch, dass die abscheulichsten Männer bevorzugt werden, tragen Frauen mit ihrer Partnerwahl den entscheidenen Teil zur Zerstörung dieser Welt bei, denn eine demoralisierte, moralisch indifferent gewordene Welt ist der ideale Nährboden für Charaktere wie Eichmann, Hitler oder sogenannte Amokläufer wie Breivik.

Viele werden sich angesprochen fühlen, wenige sind gemeint. Natürlich geht es um die schönen Frauen, sprich um jede 50-ste wenn nicht 100-ste Frau im Alter von 15 bis 30. Zu dieser Kategorie dürfen eher 8-jährige Mädchen als Hollywood-Sexbomben hinzugezählt werden, denn kein Mann  wird durch sexuelle Frustration gebrochen, es muss schon (enttäuschte) Liebe sein. Die klassische Mädchenerziehung war früher darauf angelegt, dass sich der Backfisch bei der Partnerwahl nicht vergreift; wenn die wohlerzogene junge Frau mit einer ehernen Selbstverständlichkeit lieber alte Jungfer bleibt, als dass sie männermäßig Hundescheiße frisst, hat die gute Erziehung ihr Werk vollbracht, - eine erfreuliche Nebensache, wenn die Dame nebenbei zwei-drei Sprachen gelernt hat und Klavier spielen kann.

Die wirklich verwahrlosten Kinder sind heute die bürgerlichen Mädchen. Wenn man sieht, welche weiblichen Promis deren Vorbilder sind, und für welche berühmten Männer sie schwärmen, muss man schwarz sehen. Den Jungs wird keine freiheitlich-demokratische Erziehung helfen (ob man ein Jahr Gymnasium streicht oder ein zusätzliches beifügt), angesichts solcher Mädchen nicht in den tiefsten Nihilismus zu verfallen, - und bei allen alibimäßigen Ausrufen wie "Nie wieder Auschwitz!" ziehen die Kinder und Enkel der Weltkriegsgeneration die Massenmörder von Morgen heran.

Verzweiflung ist angesichts solcher Befunde dennoch verfrüht. Noch gibt es die Möglichkeit, eine lesbische Elite auszubilden, die den Eltern ihre schönen Mädchen (das sind nur 1 bis 2%) wegnimmt, und in transhumanistischen Klöstern zu edlen Miezen erzieht. Diese könnten später die Schlüsselpositionen in Film und Fernsehen, Kunst und Kultur übernehmen, und wie Göttinnen über die Welt der Sterblichen schweben, ohne jemals den Boden zu berühren. Im Bewusstsein, dass die Schönheit nicht entweiht wird, wird erstmals ein tiefgreifender Weltfrieden möglich sein, denn die allererste Voraussetzung dafür ist der Wille zum Weltfrieden, der in einem Klima des Ekels, der Verachtung, der moralischen Indifferenz niemals entstehen könnte.